Thomas Seitz MdB
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Unabhängiger Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Emmendingen-Lahr
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Das war gestern eine sehr gelungene Veranstaltung unserer Landesgruppe Baden-Württemberg in Neckarwestheim.

Mit dabei im vollen Haus waren zahlreiche interessierte Gäste, die sich nach den jüngsten politischen Entwicklungen die AfD jetzt einmal aus der Nähe ansehen wollten und mir und den Kollegen in den Gesprächen nach den Vorträgen allesamt mitteilten, dass sie begeistert sind und sich über die Darstellung unserer Partei und Fraktion insbesondere im öffentlichen Rundfunk ärgern.

Davon zeugte auch der häufige Zwischenapplaus. Man konnte förmlich spüren, wie erleichtert viele Zuhörer waren, Politiker zu erleben, die den großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, mit Vernunft und Sachverstand begegnen - statt mit Ideologie und weltfremden Utopien.
Ist Neu-Delhi wirklich der richtige Ort zur Verwendung der Mittel, die der Steuerzahler einer Bundestagsfraktion für ihre parlamentarische Arbeit zur Verfügung stellt?
Ich habe dem Bundesverfassungsgericht heute mitgeteilt, dass ich dem Eilverfahren des Kollegen Thomas Heilmann (CDU) beitrete. Er hat mit seinen Ausführungen im Interview vollkommen recht - auch damit, dass das Problem auch schon in der letzten Legislatur existierte, als die Union übrigens noch mitregierte (aber besser eine späte Einsicht, als gar keine Einsicht).

So wie die Koalition versucht, Gesetze (jetzt dieses irrsinnige Heizungsgesetz) durch den Bundestag zu peitschen, geht es nicht. Ich hoffe, dass unser Verfassungsgericht dem endlich einen Riegel vorschiebt.

https://www.youtube.com/watch?v=_TuMXCC2iu0
Herzlichen Glückwunsch an Hannes Loth, MdL, den neuen Bürgermeister von Raguhn-Jeßnitz!
Bundesinnenminister Nancy Faeser und ihre Getreuen kennen kaum Zurückhaltung, wenn es um Unterstellungen gegenüber der Oppositionspartei AfD geht. Wir seien antidemokratisch, antisemitisch und würden die Menschenrechte nicht anerkennen – so hört und liest man es bei nahezu jeder Gelegenheit.

So falsch und haarsträubend diese Vorwürfe sind, so wahr ist es, dass es in Deutschland Gruppierungen gibt, auf die diese Beschreibung in vollem Umfang zutrifft. Neben Links- und Rechtsextremisten (wie die türkischen Grauen Wölfe) sind das insbesondere gewaltbereite Vertreter des politischen Islam, zu denen laut Studien bis zu jeder vierte Moslem zu rechnen ist. Bei sechs Millionen Moslems in Deutschland kommt man also auf bis zu 1,5 Millionen potentielle Gewalttäter...

Hier weiterlesen:
https://thomas-seitz.net/nancy-macht-den-bock-zum-gaertner/
Das Bundesverfassungsgericht hat gerade aufgrund des Eilantrages des Kollegen Thomas Heilmann (CDU) gegen das Turbo-Gesetzgebungsverfahren zum GEG/Heizungsgesetz, dem ich und andere Abgeordnete beigetreten sind, dem Bundestag untersagt, dieses Gesetz noch in der laufenden Sitzungswoche vor der Sommerpause zu verabschieden.

Dass die Ampel es jetzt - zumindest vorläufig - schriftlich hat, dass sie ihre Mehrheit im Bundestag nicht nutzen darf, um die Beratungs- und Beteiligungsrechte der Abgeordneten auszuhebeln, ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung.

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/bvg23-063.html
KKR & Co. Ltd., der größte Anteilseigner des Springer-Verlags, hat seinen Sitz in New York. Und in dieser Stadt hielt am 12.04.1883 der Journalist John Swinton im Twilight Club eine vielbeachtete Rede, in der er mit seinen Kollegen, er nannte sie "intellektuelle Prostituierte", abrechnete.

"Wir sind Werkzeuge und Dienstleute reicher Männer hinter der Bühne. Wir sind Hampelmänner. Sie ziehen die Fäden und wir tanzen."

Daran musste ich gerade unwillkürlich beim Lesen des heutigen Kommentars von Ralph Grosse-Bley in der BILD denken.

https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-die-afd-hat-heute-nichts-zu-feiern-84586230.bild.html
Das Bundesverfassungsgericht hatte dem Bundestag aufgetragen, die Suizidhilfe neu zu regeln. Dass über solche ethischen Fragen fraktionsübergreifend diskutiert und nach Mehrheiten gesucht wird, ist gut und richtig. Dass meine Fraktion wieder einmal von diesen Beratungen ausgeschlossen wurde, dagegen ganz klar falsch.

Heute wurden nun beide vorliegenden Gesetzesentwürfe mehrheitlich abgelehnt, vermutlich aus verschiedenen Gründen. Die Ablehnung der Gesetzesentwürfe war die richtige Entscheidung, wie ich bereits in einer Pressemitteilung und meiner Rede klar machte – gleichwohl ist die Situation unbefriedigend. Mir ist es allerdings lieber, dass die Suizidhilfe heute nicht neu geregelt wurde, als dass sie schlecht geregelt wird.

Wie es nun weitergeht, bleibt abzuwarten. Aufgrund des heftigen Widerstands seitens der Ärzteschaft muss der Dialog zeitnah fortgesetzt werden, weil eine so brisante Materie nicht gegen die wichtigste beteiligte Berufsgruppe geregelt werden kann. Aufgrund der Fragmentierung der Vorstellungen, wie eine richtige Lösung aussehen sollte, wird es kaum zielführend sein, die AfD weiter auszugrenzen.

Die überwiegende Ablehnung aus unseren Reihen war kein destruktives „Nein“ als Reaktion auf die erfolgte Abgrenzung, sondern ein sachbezogenes „Nein“ wegen inhaltlicher Mängel der Entwürfe. Deutlich wird dies am Abstimmungsverhalten zum inhaltlich unstrittigen Antrag „Suizidprävention stärken“, der mit einer überwältigenden Mehrheit von 693 Ja-Stimmen bei einer Nein-Stimme und vier Enthaltungen angenommen wurde.

https://youtu.be/VawKlN7DJjU

Pressemitteilung zum Thema:
https://afdbundestag.de/thomas-seitz-keinem-der-beiden-gesetzentwuerfe-zur-neuregelung-der-sterbehilfe-kann-zugestimmt-werden/
Gestern im Bundestag in der von uns beantragten Aktuellen Stunde zu den teilweise bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen in Frankreich und den Schlußfolgerungen für Deutschland, wurde uns von den anderen Fraktionen noch einhellig vorgeworfen, wir würden Ängste schüren.

Heute und morgen sind in und um Gießen 6.000 Polizisten im Einsatz, um die Ausschreitungen von hauptsächlich eritreischen Afrikanern in den Griff zu bekommen. „Wäre die Polizei nicht da, würde Gießen wahrscheinlich brennen“, sagte eine Studentin zu NIUS.

https://www.nius.de/News/waere-die-polizei-nicht-da-wuerde-giessen-brennen-ausschreitungen-bei-eritrea-festival-nius-vor-ort/be160202-a03e-432e-b997-19588701cb9b
Bereits bevor in dieser Woche in einigen Bundesländern die Sommerferien beginnen, eskaliert die Situation in zahlreichen Freibädern. Die Bademeister werden den jungen Migranten aus dem Nahen Osten und Nordafrika schon lange nicht mehr Herr, aber auch der vielerorts schon vorhandene Wachschutz ist oft überfordert und wird sogar selbst zum Opfer.

Brutale Angriffe aus nichtigen Gründen, Massenschlägereien, Belästigungen... Jetzt werden erste Rufe nach einer ständigen Polizeipräsenz in Freibädern laut, während etwa das Berliner Columbiabad in Neukölln zu wiederholten Mal aufgrund der untragbaren Zustände schließt.

Was ist aus unserem Land geworden und wo soll das noch hinführen?

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/jetzt-soll-sogar-die-polizei-an-den-beckenrand-geschlossen-freibaeder-kapitulier-84652196.bild.html
"In der Praxis wird dies auf die Formel ,Links gut, rechts schlecht‘ hinauslaufen und das Vertrauen der Bevölkerung in die Unvoreingenommenheit der Justiz weiter untergraben. Durch die Änderungen wird das Recht auf den gesetzlichen Richter ausgehöhlt, während die Justiz mit den zu erwartenden Besetzungsrügen mit vermeidbaren Problemen belastet wird. Erst recht abzulehnen ist die Öffnung des ehrenamtlichen Richteramtes für Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Träger der Staatsgewalt ist nach Artikel 20 Abs. 2 Grundgesetz das deutsche Staatsvolk, nicht die ,Bevölkerung‘.“

https://afdbundestag.de/thomas-seitz-aenderung-des-richtergesetzes-soll-noch-striktere-gesinnungskontrolle-etablieren/
Das war gestern Abend eine gelungene Fraktionsveranstaltung auf dem Rhein. Gemeinsam mit meinen Kollegen Dr. Christina Baum und Jürgen Braun habe ich vor 140 interessierten Bürgern aus der Region über das politische Geschehen in Berlin und unsere Arbeit in der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag berichtet.