Thomas Seitz MdB
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Unabhängiger Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Emmendingen-Lahr
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Das war gestern Abend eine gelungene Fraktionsveranstaltung auf dem Rhein. Gemeinsam mit meinen Kollegen Dr. Christina Baum und Jürgen Braun habe ich vor 140 interessierten Bürgern aus der Region über das politische Geschehen in Berlin und unsere Arbeit in der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag berichtet.
Nein, die Mehrheitsverhältnisse in den Kommunen und die kommunalen Wahlämter sind nicht unwichtig für einen politischen Wechsel in unserem Land bzw. um zumindest das weitere Ausufern der linksgrünen Ideologie auf dieser Ebene zu stoppen.
Das beweist einmal mehr das Vorgehen des Landkreises Düren, wo es jetzt verboten ist, ohne explizite Genehmigung „Kränze oder Blumen, Vasen oder andere Zeichen der Trauerbekundungen“ auf den beiden Soldatenfriedhöfen abzulegen.
Hintergrund kann nur sein, dass das Landratsamt das Totengedenken in politisch genehme Bahnen lenken möchte, indem es vermeintlich "rechte" Vereinigungen davon ausschließt. Meistens sind diese aber neben dem Volksbund die einzigen, die unseren Kriegstoten überhaupt noch Beachtung schenken.
Ich bin mir sicher, dass es eine solche Verordnung wie in Düren im Kreis Sonneberg nicht geben wird. Deshalb gilt auch auf der kommunalen Ebene: Nur noch AfD! 💙

https://reitschuster.de/post/landkreis-dueren-verbietet-blumen-und-kraenze-auf-soldatenfriedhoefen/
Heute vor 79 Jahren um 12:42 Uhr detonierte in der Wolfsschanze, dem Führerhauptquartier in Ostpreußen, eine Bombe. Drei Offiziere starben, die anderen elf Anwesenden, darunter Adolf Hitler, wurden jedoch nur leicht verletzt. Nach dem Scheitern des darauffolgenden Putschversuches wurden kurz nach Mitternacht im Berliner Bendlerblock Oberst i.G. Claus Schenk Graf von Stauffenberg, sein Adjutant Oberleutnant Werner von Haeften, General der Infanterie Friedrich Olbricht und Oberst i.G. Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim erschossen...

Hier weiterlesen:
https://thomas-seitz.net/offiziere-gegen-hitler/
Sommerfest des Ortsverbandes Südliche Ortenau - Kinzigtal mit Gästen aus Sachsen.
Regierungsschutzpräsident Haldenwang hatte die "Letzte Generation" noch vor wenigen Wochen in Schutz genommen und den Klimaterroristen bescheinigt, dass sie nicht extremistisch seien. Die jetzt aufgedeckten Chatprotokolle sprechen allerdings eine andere Sprache: Brandstiftung, Sprengstoffanschläge und sogar Mord an einem Innenminister werden diskutiert.

Vermutlich reichen Haldenwangs Ressourcen aber einfach nicht aus, um sich mit dieser realen Gefahr zu beschäftigen, schließlich ist er nach eigenem Bekunden ja sehr damit beschäftigt, die Wahlergebnisse der Opposition zu verschlechtern.

https://apollo-news.net/letzte-generation-diskutierte-sprengstoff-beschaffung-und-anschlaege-auf-politiker/
Es hat länger gedauert, als manche prophezeit hatten, aber jetzt entfaltet die zerstörerische Politik der Ampel ihre Wirkung. Die Wirtschaftsindikatoren zeigen nach Ansicht von Experten eine unmittelbar bevorstehende, anhaltende Rezession an.

Wer glaubt, das läge an reiner Unfähigkeit der Akteure, der irrt. Das was gerade passiert, war und ist erklärte Absicht der roten und grünen Regierungsparteien. Und die FDP spielt für ein paar Ministerämter mit, aber so kennen wir sie ja.

Das Ganze folgt einer im Kern globalen kommunistischen Agenda nach dem naiven Glauben "Wenn es uns schlechter geht, dann geht es den anderen besser". In Wahrheit zerstört diese Politik nicht nur bei uns, sondern weltweit - auch in den Ländern, die scheinbar profitieren - die Mittelschicht.

Die Zeit läuft uns davon, wir brauchen einen politischen Wechsel!

https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/iwf-prognose-deutschland-droht-anhaltende-rezession/29276562.html
„Wachstumschancengesetz“ nennt FDP-Finanzminister Christian Lindner das, was er jetzt der Bundesrechtsanwaltskammer zur kurzfristigen Stellungnahme vorgelegt hat. Und die Anwälte lassen kein gutes Haar an diesem Gesetzentwurf.

Denn selbstverständlich hat der Name des Gesetzes wieder einmal nichts mit seinem Inhalt zu tun. Es geht vor allem darum, mehr Bürokratie und vor allem neue Meldepflichten zu schaffen. Anwälte und Steuerberater sollen in Zukunft ihr Verschwiegenheitsprivileg verlieren und dem Finanzamt auch Verstöße ihrer Mandanten melden.

Nicht gelten soll das aber für Berater von außerhalb der EU, etwa aus der Schweiz, aus Panama oder Delaware. Eine echte Wachstumschance bietet das Gesetz also wohl nur für Steueroasen außerhalb Deutschlands und die, die es sich leisten können, ihr Vermögen dorthin zu schaffen.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/kammer-sauer-auf-lindner-fdp-anwaelte
Die Mittelbadische Presse fragte nach meiner Einschätzung zu dem offensichtlichen Wahlkampfmanöver von Bundesverkehrsminister Wissing (FDP), der eine persönliche Haftung seines Vorgängers Scheuer (CSU) für das Mautdebakel prüfen lässt, das den deutschen Steuerzahler viele Millionen Euro gekostet hat:

"Thomas Seitz (AfD, Wahlkreis Emmendingen-Lahr) sieht die Pkw-Maut als „Paradebeispiel für leichtfertiges, wenn nicht vorsätzliches Fehlverhalten mit einem riesigen Schaden für den Steuerzahler“. Nach geltendem Recht werde ein „krasses Fehlverhalten wie das von Ex-Minister Scheuer auch künftig ohne Konsequenzen bleiben“, so Seitz. Das wisse auch Wissing, der aber mit einem Rechtsgutachten trotzdem versuche, das Thema für den Landtagswahlkampf in Bayern zu instrumentalisieren. „Jeder Euro für dieses überflüssige Gutachten ist ein neuer Betrug am Steuerzahler und Wissing keinen Deut anständiger als Scheuer“, findet Seitz klare Worte."

Wir als AfD-Bundestagsfraktion fordern schon seit langem die rechtliche Möglichkeit einer Amtshaftung und haben auch schon einen entsprechenden Gesetzentwurf eingebracht. Leider wurde das in dem Artikel nicht erwähnt, obwohl ich in meiner Antwort darauf hingewiesen hatte.

https://www.bo.de/lokales/ortenau/pr-manover-oder-uberfalliger-schritt-stimmen-zum-pkw-maut-skandal
Am vergangenen Wochenende, sowie vorgestern und gestern hat die AfD eine Liste für die Wahl des sogenannten Europäischen Parlaments im nächsten Jahr aufgestellt.

Allen Gewählten gratuliere ich ganz herzlich und hoffe darauf, dass sie unsere Partei in Brüssel und Straßburg ausschließlich würdig und im Sinne unseres Parteiprogramms vertreten werden.

Besonders gefreut hat mich, dass Tomasz Froelich aus meinem Kreisverband, der auch Spitzenkandidat der Jungen Alternative war, auf Platz 12 gewählt wurde.

https://www.afd.de/listenplaetze-europawahl/