Thomas Seitz MdB
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Unabhängiger Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Emmendingen-Lahr
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Seine Freundin hatte ihn eifersüchtig gemacht und behauptet, sie habe jetzt einen neuen (deutschen) Mann. Um ihr zu beweisen, wie wütend ihn das machte, schlachtete er auf offener Straße zwei arglose deutsche Handwerker ab, verletzte einen dritten lebensgefährlich und warf ihr "Allahu Akbar" rufend einen abgetrennten Arm eines seiner Opfer als "Geschenk" auf den Balkon - wie man das in dem islamischen Staat Somalia, wo ein Leben nicht viel zählt, bei solchen Anlässen wohl eben gelegentlich macht.

Das Mordverfahren gegen den 26jährigen Somalier endete jetzt mit einem Freispruch, weil er angeblich während der Tat an einer paranoiden Schizophrenie litt. Er wird jetzt also in einer Psychiatrie untergebracht und ist möglicherweise schon in wenigen Jahren wieder auf unseren Straßen unterwegs, genauso wie sein Landsmann, der 2018 in Offenburg einen Arzt ebenfalls mit einem Messer tötete und sich seit drei Monaten wieder in Emmendingen frei bewegt.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/freispruch-fuer-massaker/
Als südbadischer Abgeordneter und Kreisrat der Ortenau stimme ich meinem pfälzischen Kollegen Bernd Schattner zu: Es darf keine weiteren bürokratischen Hürden im Weinbau geben und auch der behördliche Kontrollwahn darf nicht noch mehr ausgeweitet werden.

Unsere Weinbauern stehen durch die allgemeine Teuerung ohnehin schon unter großem Druck und brauchen Entlastung statt immer neuer Auflagen. Die gezielte Förderung pilzwiderstandsfähiger Reben wäre dagegen eine Maßnahme, die den Weinbauern und der Umwelt tatsächlich helfen würde.

https://www.youtube.com/watch?v=DCh1SfDuWN0
Ich wünsche allen Christen ein frohes Pfingstfest 2023!
Morgen beginnt für die, die diesem Kult fröhnen, wieder der diesjährige "Pride Month"... Dass diese Zivilreligion transhumanistischer Globalisten mittlerweile totalitäre Züge angenommen hat, ist den meisten Menschen schon aufgefallen und lässt sich auch nicht mehr verbergen... Und auch dass die Vertreter dieser Ideologie mit anderen Linksextremisten kooperieren und auch vor Gewalt nicht zurückschrecken, hat sich schon desöfteren gezeigt. Der Anschlag auf das Privathaus von Bundesjustizminister Buschmann am 19. Mai hat aber eine ganz neue Qualität. Damit versucht man gezielt, den für das neue Gesetz zuständigen Minister einzuschüchtern...

Hier weiterlesen:
https://thomas-seitz.net/der-kult-wird-totalitaer/
Vor gar nicht so langer Zeit konnte man seine Söhne noch mit gutem Gewissen in die Obhut eines Fußballvereins geben und zu Recht erwarten, dass sie dort Mannschaftsgeist, Kameradschaft und Fairness erfahren und lernen.

Diese Zeit ist vorbei. Daran erinnert uns einmal mehr der traurige Tod des 15jährigen Paul aus Berlin, der am Montag auf dem Rasen von einem 16jährigen Gegenspieler aus dem elsässischen Metz offenbar von hinten brutal niedergestreckt worden war und jetzt im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag.

Den Vornamen des Täters erfahren wir nicht und wenn man sich den Kader des FC Metz anschaut, dann weiß man auch warum. Dabei ist genau das der Schlüssel zum Verständnis des Problems. Einwanderer bringen immer auch die Kultur ihrer Heimat mit und gerade in vielen islamischen Ländern ist Fairness kein anerkannter Wert und arten sportliche Wettkämpfe nicht selten brutal aus.

Was hat es denn noch mit Sport zu tun, wenn ein türkischer Spielervater dem Schiedsrichter androht, ihn zu köpfen, wie unlängst in Frankfurt geschehen - der gleichen Stadt in der jetzt auch Paul bei einem internationalen Wettbewerb getötet wurde? Wollen wir uns wirklich einreden, dass das bedauerliche Einzelfälle sind?

Meine Gedanken sind bei Pauls Angehörigen, die jetzt mit diesem Verlust klarkommen müssen - und mit der Sinnlosigkeit dieses Opfers, das die Globalisierungsideologie von ihnen gefordert hat.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/jugendlicher-fussballspieler-jugenturnier-frankfurt/
Am Sonntag, 11. Juni, ab 12:30 Uhr bin ich auf dem Alten Markt in Lörrach. Der AfD-Kreisverband Lörrach, mein Kollege Markus Frohnmaier und ich freuen uns auf Sie!
Wenn Lina E. nach der Aussetzung des Haftbefehls gegen sie wie bereits einige andere Mitglieder ihrer sogenannten "Hammerbande" jetzt in den Untergrund geht (worauf sie sich schon vor ihrer Verhaftung vorbereitet hatte), sollte das Oberlandesgericht Dresden gefragt werden, worauf genau denn die gewährte Haftverschonung beruhte.

Mit fünf Jahren und drei Monaten Freiheitsentzug war das Gericht doch schon deutlich unter dem Antrag des Generalbundesanwaltes geblieben, der acht Jahre Haft für die Linksextremistin gefordert hatte. Da ergibt es wenig Sinn, dass der Haftbefehl bis zur Rechtskraft des Urteils ausgesetzt wird.

Wahrscheinlich hat Tichys Einblick mit der Einschätzung Recht, dass dies nichts anderes ist, als ein Einknicken des Gerichts vor den Forderungen des linksgrünen Establishments (verstärkt durch die Gewaltdrohungen der Antifa). Und das ist ein handfester Skandal.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/linksextreme-gruppe-um-lina-e-zu-mehreren-jahren-haft-verurteilt/
Das war ein schöner Abend in Friesenheim mit einem hochinteressanten Vortrag meines Bundestagskollegen und Wirtschaftsexperten Dr. Malte Kaufmann.

Die Mitglieder meines Ortsverbandes AfD Südliche Ortenau - Kinzigtal waren begeistert. Unser Sprecher Sven Rothmann überreichte zum Dank eine Flasche Wein aus der Region.
Heute berichten die Medien darüber, dass das sogenannte Institut für Menschenrechte (DIMR) eine Analyse veröffentlicht hat, nach der die AfD verfassungsfeindlich sei und die Voraussetzungen für ein Parteienverbot erfülle.

Das mittlerweile mit ca. 5 Mio. € staatlichen Fördermitteln unterstützte DIMR ist kein Forschungsinstitut mit rechtswissenschaftlichem Anspruch, sondern ein von linker und sozialistischer Ideologie geleiteter Lobbyverein. Die aktuellen Äußerungen kann man nur als realitätsfern und offensichtlich parteipolitisch motiviert bezeichnen.
Die Unterstellung, dass die AfD unter Herrn Höcke eine nationalsozialistische Gewaltherrschaft anstrebe, ist eine faktenfreie, bösartige Unterstellung und entlarvt sich selbst als durchsichtiger Versuch, angesichts steigender Umfragewerte für die AfD, den Regierungsparteien Schützenhilfe zu leisten...
Dass das Bundesverfassungsgericht im Falle eines entsprechenden Antrags einer solchen haarsträubenden Einschätzung folgen würde, halte ich für ausgeschlossen. Die AfD ist vielmehr die letzte echte Grundgesetzpartei im Bundestag. Wir fordern dort regelmäßig in unseren Anträgen die Einhaltung des Rechtsstaatsprinzips, der demokratischen Grundsätze und den Respekt des Staates vor den Grundrechten der Bürger. Die Forderung nach einem Verbot der AfD ist ein Frontalangriff auf das Prinzip parlamentarischer Opposition und damit auch ein Frontalangriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Ein "wütendes" Ministerium, weil die Untertanen sich erdreisten, auf Twitter gegen die Zerstörung der Grundrechte aufzubegehren. In was für Zeiten leben wir nur?
Gestern zu Besuch beim Kreisverband Lörrach. Erst die Vorträge von Markus Frohnmaier und mir auf dem Alten Markt und dann zum Sommer-Grillfest im Wald unweit der Schweizer Grenze.

Herzlichen Dank für die Einladung!