Reden wir über einen Virus!
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Wie eine Seuche breitet er sich aus, der politische Islam. Zu den Symptomen gehört ein Guerilla-Krieg, der seine Blutspur durch Europa zieht.
Der Dschihad ist asymmetrisch, weil die eine Seite hinterhältig tötet – mit LKW, Axt, Messer oder bloßen Händen – während die andere Seite der viehischen Brutalität nichts entgegenzusetzen hat.
Wirklich? Was ist mit den Gesetzen und Maßnahmen, die uns vor einer tödlichen Seuche schützen sollten, die sich rasant verbreitet und gegen die wir keine Abwehrkräfte haben?
Wofür hat man die Grundrechte kassiert, jeden potentiellen „Spreader“ unter Generalverdacht gestellt, Wohnungen aufgebrochen, Grenzen geschlossen?Polizeipräsenz rund um die Uhr, aufgebrochene Wohnungen, Hubschrauber gegen verdächtige Spaziergänger, Kontaktbeschränkungen, Schließung von „Hotspots“, Ausgangssperren, Reiseverbote, Festnahmen und Strafbefehle im Tempo von Standgerichten – war es nicht, weil „jeder Tote einer zu viel ist“?
Was ist mit den Toten der Anschläge?
Man hat den Bürger gelehrt, sich zu fürchten. Erst vor Corona, dann davor, unangenehm aufzufallen: Vom Treffen mit Nachbarn über Spazierengehen ohne Maske bis zur Begrüßung von Freunden durchzog die Furcht vor Strafe das Leben.
Ich möchte, dass Kriminelle und Extremisten den Staat fürchten müssen, nicht seine Bürger. Die Spreader der Gewaltseuche müssen unschädlich gemacht, die vulnerablen Gruppen geschützt werden. Denn die Wehrlosen, die Ahnungslosen, die Schwachen und Friedlichen sterben zuerst. Und das hört nicht auf, solange der politische Islam nicht als Ursache benannt wird.
„Die Verneinung des religiösen Hintergrunds führt dazu, dass das Problem nicht erfolgreich bekämpft werden kann“, zitiert die BILD Prof. Koopmans von der Humboldt-Universität Berlin.
Wenn Sie zu denen gehören, die die AfD aus Prinzip nicht wählen, dann fragen Sie Ihre präferierte Partei, wie sie das Problem bekämpfen will.
Und warum sie es in den letzten 20 Jahren nicht getan hat.
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#saytheirnames #wirsindnichtmehr
-- https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/nach-messer-terror-darum-verschleiert-die-regierung-das-islamismus-problem-76913192.bild.html
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Wie eine Seuche breitet er sich aus, der politische Islam. Zu den Symptomen gehört ein Guerilla-Krieg, der seine Blutspur durch Europa zieht.
Der Dschihad ist asymmetrisch, weil die eine Seite hinterhältig tötet – mit LKW, Axt, Messer oder bloßen Händen – während die andere Seite der viehischen Brutalität nichts entgegenzusetzen hat.
Wirklich? Was ist mit den Gesetzen und Maßnahmen, die uns vor einer tödlichen Seuche schützen sollten, die sich rasant verbreitet und gegen die wir keine Abwehrkräfte haben?
Wofür hat man die Grundrechte kassiert, jeden potentiellen „Spreader“ unter Generalverdacht gestellt, Wohnungen aufgebrochen, Grenzen geschlossen?Polizeipräsenz rund um die Uhr, aufgebrochene Wohnungen, Hubschrauber gegen verdächtige Spaziergänger, Kontaktbeschränkungen, Schließung von „Hotspots“, Ausgangssperren, Reiseverbote, Festnahmen und Strafbefehle im Tempo von Standgerichten – war es nicht, weil „jeder Tote einer zu viel ist“?
Was ist mit den Toten der Anschläge?
Man hat den Bürger gelehrt, sich zu fürchten. Erst vor Corona, dann davor, unangenehm aufzufallen: Vom Treffen mit Nachbarn über Spazierengehen ohne Maske bis zur Begrüßung von Freunden durchzog die Furcht vor Strafe das Leben.
Ich möchte, dass Kriminelle und Extremisten den Staat fürchten müssen, nicht seine Bürger. Die Spreader der Gewaltseuche müssen unschädlich gemacht, die vulnerablen Gruppen geschützt werden. Denn die Wehrlosen, die Ahnungslosen, die Schwachen und Friedlichen sterben zuerst. Und das hört nicht auf, solange der politische Islam nicht als Ursache benannt wird.
„Die Verneinung des religiösen Hintergrunds führt dazu, dass das Problem nicht erfolgreich bekämpft werden kann“, zitiert die BILD Prof. Koopmans von der Humboldt-Universität Berlin.
Wenn Sie zu denen gehören, die die AfD aus Prinzip nicht wählen, dann fragen Sie Ihre präferierte Partei, wie sie das Problem bekämpfen will.
Und warum sie es in den letzten 20 Jahren nicht getan hat.
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#saytheirnames #wirsindnichtmehr
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Darum verschleiert die Regierung das Islamismus-Problem
Ein Islamist ermordet Frauen, spricht vom „Dschihad“. Doch die Regierung will das Problem des islamistischen Hasses nicht benennen.