Thomas Seitz MdB
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Unabhängiger Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Emmendingen-Lahr
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Viele vermeiden die Auseinandersetzung mit dem Thema Tod, dabei gehört er zur Natur eines jeden Lebewesens und es steht ganz klar fest: Jeder Mensch muss eines Tages sterben.

Besonders tragisch ist es aber, wenn Kinder und Jugendliche, die ihr Leben eigentlich noch vor sich hätten, wegen einer unheilbaren Erkrankung viel zu früh gehen müssen.

Kinderhospize unterstützen die Betroffen und ihre Familie und helfen ihnen dabei, die verbleibende Zeit in Würde und möglichst selbstbestimmt verbringen zu können.

Der heutige Tag der Kinderhospizarbeit ist eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern dieser Häuser für ihre wichtige und schwierige Arbeit von Herzen zu danken.
Und es ist eine Gelegenheit, daran zu erinnern, dass Spenden hier gut aufgehoben sind.

Hier können Sie dem Bundesverband Kinderhospiz spenden
https://www.bundesverband-kinderhospiz.de/spenden/spendenm%C3%B6glichkeiten

Hier dem Deutschen Kinderhospizverein
https://www.deutscher-kinderhospizverein.de/wie-sie-unterstuetzen-koennen/jetzt-spenden/
Der Wert eines Social-Media-Profils ergibt sich aus der Zahl der Abonnenten/Follower. Bundesinnenministerin Faeser hat sich von Ministeriumsmitarbeitern ihr offizielles Twitter-Profil auf fast 150.000 Follower bringen lassen und es dann Anfang des Monats einfach zu einem "privaten" Profil umgewidmet, um sich dort auch als hessische SPD-Vorsitzende und Spitzenkandidatin bei der kommenden Landtagswahl präsentieren zu können.
Wir als AfD-Fraktion sehen darin ein Verhalten, das strafrechtlich als Untreue bezeichnet wird. Deshalb hat unser Justiziar Strafanzeige gestellt.

Interessant ist übrigens auch, dass 21 von 50 ihrer bisherigen steuergeldfinanzierten Dienstreisen die Bundesinnenministerin nach Hessen (eines von 15 Bundesländern außer Berlin) führten. Zufälle gibt's...

https://afdbundestag.de/stephan-brandner-afd-fraktion-stellt-strafanzeige-gegen-nancy-faeser/
Muhamed Remmo gehört zu einem der bekanntesten und kriminellsten Clans der Bundeshauptstadt. Im Februar 2021 war er maßgeblich an einem bewaffneten Raubüberfall auf einen Geldtransporter beteiligt. Nach einer wilden Verfolgungsjagd durch Berlin wurde er wenige Wochen später beim Versuch, Berlin in Richtung Istanbul zu verlassen, gefasst und zu sieben Jahren Haft verurteilt.
Aufgrund seiner angeblichen Kokainsucht sollte er Anfang diesen Jahres aus der JVA zwecks Therapie in eine Einrichtung des Maßregelvollzugs verlegt werden. Dabei gilt der Grundsatz, dass die Ordnungshaft (so nennt man die Haftzeit zwischen dem Beschluss der Verlegung und der tatsächlichen Überstellung) höchstens sechs Wochen dauern darf.

Diese sechs Wochen wurden in seinem Fall allerdings überschritten, weil der grüne Berliner Gesundheitssenat keinen Therapieplatz anbieten konnte und Remmo musste aus der Haft entlassen werden, obwohl er eigentlich noch mehr als fünf Jahre absitzen muss. Die Polizei wurde über die Entlassung nicht informiert und wenige Stunden später war Remmo auch schon in der Türkei.

Dass ein solches "Glück" gerade ein Mitglied eines einflussreichen Berliner Clans trifft, hat schon ein gewisses Geschmäckle. Das grundsätzliche Problem, nämlich dass viel zu viele Straftäter in den Maßregelvollzug kommen, ist aber das, wo politisch angesetzt werden muss, um so etwas zu verhindern.

Erst im vergangenen Jahr hielt ich dazu im Bundestag eine Rede. Und es zeigt sich wieder: Eine Politik à la AfD wäre die bessere.

https://www.youtube.com/watch?v=nFzOcbxgwHo
S'isch Schmutziger Dunschdig, 11 Uhr 11...

Allen Narren wünsche ich eine schöne fünfte Jahreszeit. Narri!
Eigenbedarf ist ein Schreckenswort für viele Mieter. Eine Ausnahme bildeten bis vor einigen Jahren eigentlich diejenigen, deren Wohnung sich im Eigentum einer Wohnbaugesellschaft befindet. Die Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbH teilte jetzt den Bewohnern der Wölblinstraße 21 bis 29, dass man ihnen demnächst das Mietverhältnis kündigen werde, um Flüchtlinge in ihren Wohnungen unterzubringen.

Gegenüber der Presse betonte man nach der ersten Aufregung, dass die Stadt sicherstellen werde, dass keiner der Betroffenen auf der Straße lande. Ob aber die jeweils angebotene Lösung immer im Sinne des Gekündigten sein wird, darf bezweifelt werden. Da werden gewachsene nachbarschaftliche Beziehungen auseinandergerissen, alte Menschen aus ihren gewohnten vier Wänden vertrieben und dass die jeweils neue Wohnung von Größe, Lage, ÖPNV-Anbindung, Entfernung zu den individuellen Bezugspunkten und vor allem bei der Miethöhe gleichwertig ist, will und kann natürlich nicht garantiert werden.
Ob eine Stadt Mietern wegen Eigenbedarfs oder "aus wichtigem Grund" überhaupt kündigen darf, um Flüchtlinge unterzubringen, ist rechtlich übrigens noch nicht abschließend geklärt. Nichtsdestotrotz scheint für diesen Staat aber weiterhin zu gelten: Erst die anderen, dann die eigenen.
Wer mich kennt, weiß, dass ich ein Gegner des politischen Stiftungsunwesens bin. Nichtsdestotrotz ist es aber natürlich eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass die parteinahen Stiftungen der anderen im Bundestag vertretenen Parteien sich im letzten Jahr ganze 660 Millionen Euro staatliche Förderung genehmigten und die Desiderius-Erasmus-Stiftung keinen einzigen Cent bekam. Zum Vergleich: Der staatliche Zuschuss zur Parteinfinanzierung beträgt weniger als ein Drittel davon (ca. 200 Millionen Euro).

Folgerichtig hat das Bundesverfassungsgericht heute grundsätzlich schon einmal festgestellt, dass die AfD damit im politischen Wettbewerb mittelbar benachteiligt wird und dass diese Förderung endlich auf eine gesetzliche Grundlage gestellt werden muss (bisher wurden die Beträge einfach von einer Bundestagsmehrheit beschlossen).

Was am Ende aber tatsächlich bei den in dieser Sache anhängigen Verfahren herauskommt und wie lange es noch dauert, bis die Anträge, die nicht bereits zurückgewiesen wurden, vom Bundesverfassungsgericht abschließend entschieden sind, das steht in den Sternen.

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/bvg23-022.html
Ein Aspekt, der häufig unterschätzt wird, wenn es um Politik geht, ist, dass hinter vielen, wahrscheinlich sogar den meisten, politischen Entscheidungen und Ambitionen weniger das Wohl der vertretenen Menschen, als vielmehr das der handelnden Personen steckt. Dabei ist die offene Korruption, also die direkte Geldzahlung, eher die Ausnahme. Vielmehr geht es vielen Politikern darum, durch geschicktes Agieren für sich ein möglichst anstrengungsfreies und luxuriöses Leben auch nach der Politik sicherzustellen...

Hier weiterlesen:
https://thomas-seitz.net/geht-es-um-politik-oder-um-geld/
ACHTUNG! GEÄNDERTE UHRZEIT!

Am Samstag ab 13:30 Uhr solidarisieren wir uns in Lörrach mit den Mietern der Wölblinstr. 21-27, die ihre Wohnungen verlassen sollen, damit dort Flüchtlinge einziehen.
Meine Fraktionskollegin Corinna Miazga hat am vergangenen Samstag den Kampf gegen den Krebs verloren. Sie war eine mutige, willensstarke und liebenswerte Frau, die mit gerade einmal 39 Jahren viel zu früh aus unserer Mitte gerissen wurde.

Corinna war mit ihrem politischen Talent, ihrer Energie und ihrer Unbestechlichkeit eine Hoffnungsträgerin für unsere Partei, noch mehr aber war sie mir seit vielen Jahren eine liebe Freundin geworden, die ich schon jetzt sehr vermisse.

Meine Gedanken sind bei Ihren Angehörigen. Ihnen gilt mein tiefempfundenes Beileid.

Ruhe in Frieden, liebe Corinna.
Die Johannesstift Diakonie ist das größte konfessionelle Gesundheits- und Sozialunternehmen in Berlin und betreibt an der Müllerstraße im Wedding das Heim "Pflege & Wohnen am Schillerpark" - noch, denn bereits seit 2022 erhalten die Bewohner, die teilweise am Beatmungsgerät hängen, Kündigungen. Die Hälfte ist bereits ausgezogen, der Rest soll bis Ende 2023 folgen.

Dafür sind dort jetzt bereits die ersten Flüchtlinge eingezogen. Angeblich habe das nichts damit zu tun, dass die Flüchtlingsunterbringung viel rentabler und weniger personalintensiv ist, als der Betrieb eines Pflegeheimes. Ausschlaggebend sei nur die Bitte des Berliner Landesamtes für Flüchtlinge gewesen, dieses Gebäude entsprechend umzuwidmen.

Die Schuld schieben sich dabei das Johannesstift und die Eigentümerin, das Paul Gerhard Stift (ebenfalls Teil des Diakonischen Werks) gegenseitig zu. Letztere ist auch die Betreiberin der Flüchtlingsunterkunft.

Die noch etwas rüstigeren Bewohner des ebenfalls in dem Komplex ansässigen Wohnstifts fürchten jetzt, dass nach den Pflegebedürftigen auch sie von dort vertrieben werden, um noch mehr Platz für sogenannte Flüchtlinge zu machen. Das ist wohl der Grund, warum dieser ungeheuerliche Vorgang überhaupt seinen Weg in die Presse gefunden hat.

Am Samstag habe ich bereits in meiner Rede in Lörrach die ideologischen Hintergründe dieses Vorgehens im Rahmen der von Globalisten forcierten Austauschmigration erläutert.

Für diese Ideologen sind die alten und pflegebedürftigen Menschen, die aus ihrem gewohnten Lebensumfeld gerissen werden, nur lästiger Kollateralschaden auf dem Weg nach Utopia.

Dass die Diakonie das mitmacht, mag vieles sein, aber eines ganz sicher nicht: christlich.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/diakonie-vertreibt-senioren/

https://www.focus.de/panorama/welt/drama-um-seniorenheim-berlin-beim-rauswurf-weinten-senioren-ihre-moebel-landeten-auf-dem-muell_id_187015059.html
BPA-Bildungsfahrt nach Berlin - Es sind noch Plätze frei!

Die Fahrt findet statt vom 30. April bis zum 3. Mai 2023. Die Fahrt nach Berlin und zurück erfolgt mit der Deutschen Bundesbahn, der Zustieg ist möglich in Freiburg im Breisgau sowie in Offenburg.

Unter dem folgendem Link können Sie sich direkt und verbindlich anmelden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Anzahl der Plätze begrenzt ist. Für alle weiteren Fragen wenden Sie sich bitte ganz einfach an mein Wahlkreisbüro. Per Mail an: thomas.seitz.wk@bundestag.de oder telefonisch unter 07821 549 0064.

Hier geht es zur Anmeldung: https://forms.gle/3epjjryec3J5nR5Y9

Bis bald in Berlin,
Ihr
Thomas Seitz
Heute morgen hat der Deutsche Bundestag in einer Schweigeminute seines verstorbenen Mitglieds Corinna Miazga gedacht.

Der Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas gebührt Dank für ihre bewegenden Worte.

https://www.youtube.com/watch?v=FkIAXu2Rvwk
Das Deutsche Volk hat sich laut Präambel das Grundgesetz als Verfassung gegeben, Bundespräsident, Bundeskanzler und Minister schwören, dass Sie ihre „Kraft dem Wohle des Deutschen Volkes widmen“ werden, Soldaten geloben oder schwören, „das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“.

Mit dem Begriff „Volk“, soweit damit das Deutsche Volk und nicht ein indigener Stamm eines anderen Kontinents gemeint ist, haben die regierenden Parteien und die Linke trotzdem ein Problem. Denn es schwingt in diesem Wort eine historische Konnotation mit, die über das Staats-Volk, also die Menge aller Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit, hinausgeht. Diese Konnotation bezieht sich auf das Deutsche Volk als Kulturnation, die bereits lange vor dem deutschen Staat (1871) bestand und die mit Namen wie den Gebrüdern Grimm, Goethe, Schiller, Bach oder Beethoven, vor allem aber mit der deutschen Sprache verbunden ist...

Hier weiterlesen:
https://thomas-seitz.net/staat-ohne-volk/
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal sehr herzlich bei den Mitgliedern des Landesverbandes Baden-Württemberg dafür bedanken, dass sie mich beim Landesparteitag am vergangenen Wochenende trotz eines starken Gegenkandidaten als ihren Vertreter in den Konvent der AfD entsendet haben.

Der Konvent ist ein Organ auf Bundesebene, im Rahmen der Beschlüsse des Bundesparteitages für alle politischen und organisatorischen Fragen der Bundespartei zuständig und hat weitreichende Kompetenzen im Bereich der Haushaltsplanung und der Verteilung der Mittel aus der staatlichen Parteienfinanzierung.

Von 2017 bis 2019 gehörte ich diesem Gremium bereits schon einmal an und ich werde an meine damaligen Prinzipien anknüpfen: Kontrolle des Bundesvorstandes, keine Mauscheleien und ein verantwortungsvoller Umgang mit den Finanzen der Partei.
Bei dem Amoklauf offenbar eines ehemaligen Gemeindemitglieds im sogenannten Königreichssaal der Zeugen Jehovas in Hamburg sind mindestens acht Menschen getötet worden, darunter wohl auch der Täter selbst.

Meine Gedanken sind bei den Verletzten und den Angehörigen der Opfer dieses grausamen Verbrechens, für das es keine moralische oder psychologische Entschuldigung geben kann - egal was wir in den nächsten Wochen über die Vorgeschichte erfahren.

https://www.n-tv.de/panorama/Polizei-bestaetigt-acht-Tote-in-Hamburg-Todesschuetze-darunter-article23974501.html
"Hier wächst Zukunft" ist das Motto einer gemeinsamen Aktion der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg und der Landesforstverwaltung zum Schutz unserer Wälder. Zum Auftakt wurden in Kehl und Straßburg beiderseits des Rheins jeweils ein Baum gepflanzt.