Thomas Seitz MdB
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Unabhängiger Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Emmendingen-Lahr
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Abschieben. Abwählen.

40 Jahre hatten die #Altparteien Zeit, zu handeln – oder wenigstens die Warnungen ernst zu nehmen. 40 Jahre hätten sie Gefahren, Gründe, Lösungen offen diskutieren können. Sie haben es nicht, im Gegenteil: Sie  haben alles nur noch schlimmer und schlimmer gemacht.

Jetzt, Wochen vor der #Bundestagswahl, inszeniert man den Kampf, den man 40 Jahre versäumt hat: Mit Spezialeinheiten, mit Panzern, mit Presse live vor Ort.
Ein zynisches Theaterstück für #Wählerstimmen.

Können wir das Ruder noch herumreißen? Nur, wenn wir das Übel an der Wurzel packen. Auf den Prüfstand gehören #Einwanderung und #Asylrecht, #Duldungspraxis, #Strafrecht, Einbürgerungen und #Abschieberecht.

Nur: Es wird nicht passieren. Nicht mit denen, die es seit Jahrzehnten verbockt haben. Es gibt im #Bundestag nur eine einzige Partei, die den Kampf konsequent aufnehmen will.

Entscheiden Sie, ob wir uns weiter den Kriminellen beugen und wegsehen oder ob wir uns wehren wollen. Es wird nur geschehen mit der #AfD – und nur mit Ihrer Stimme.
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(C) Foto: keystone
-- https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/willkommenskultur-fuer-kriminelle-clans-ld.1629577
Absolute Mehrheit gegen mehr „Flüchtlinge“.

Das hat’s in sich. Da lässt die evangelische Diakonie, ein Hauptprofiteur der illegalen Einwanderung, eigens eine Civey-Umfrage durchführen – und muss das unerwünschte Ergebnis nun fürchten. Die absolute Mehrheit der 5.000 Befragten will eben nicht "mehr Geflüchtete“ aufnehmen. Das war eigentlich jedem klar, der sich für die Meinung der Menschen interessiert, die nicht Lanz, Hofreiter oder Relotius heißen.

Dass Wirtschaftsmigration und Asyl zwei Paar Schuhe sind – geschenkt. Dass „Flüchtling“ feinstes Framing ist für jeden, der das Land illegal betritt – wen schert’s. Nicht die #Diakonie, die auch ganz konsequent ihre eigene Art hat, Lehren aus der Umfrage zu ziehen: Sie brauchen mehr Geld für „#Integration und #Sozialpolitik“. Wir haben es ja, und Platz sowieso.

Der Selbstbereicherung dieser Organisationen auf Kosten der einheimischen Bürger muss ein Ende gemacht werden. Das Programm der #AfD unterscheidet ganz klar zwischen Kriegsflüchtlingen, politisch verfolgten Personen und irregulären Migranten. Wir fordern die Sicherung der EU-Außengrenzen, Kontrolle der deutschen Grenzen (so wie es für #G20 und auch #Corona problemlos praktiziert wurde), Asyl- und Schutzprüfung in den Heimatstaaten, Schluss mit der aktiven Schlepperei und ein Ende der finanziellen Belohnung für Rechtsbruch.

Vor allem aber fordern wir, dass der Mehrheit des Volkes wieder zugehört wird, statt sie als Fremdenfeinde zu diffamieren. Eigensicherung hat mit Feindschaft nichts zu tun, gar nichts. Im Gegenteil ist nur ein sicheres, stabiles und wirtschaftlich gesundes Deutschland überhaupt in der Lage, Wohltaten zu leisten.

Wer den Zerstörungskurs der #Altparteien fortsetzen will, der sollte eines wissen: Wir sind mehr.
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#wirsindmehr #deutschland #abernormal
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(C) Foto: IMAGO / epd,  (C) Grafik: tichyseinblick.de, Datenquelle: Civey für Diakonie Deutschland
-- https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/mehrheit-gegen-weitere-fluechtlingsaufnahme/