"Staatliche Überfürsorge hat ihren Preis. Der Staat entzieht Unternehmen und Bürgern die Verfügungsgewalt über das von ihnen erwirtschaftete Vermögen."
Das ewige Umverteilen kann nicht gut gehen. Wer die Bürger nachhaltig entlasten will, muss die Steuern senken.
#Corona #Wirtschaftskrise https://www.nzz.ch/meinung/coronavirus-die-pandemie-besiegen-wir-nicht-mit-sozialismus-ld.1552100
Das ewige Umverteilen kann nicht gut gehen. Wer die Bürger nachhaltig entlasten will, muss die Steuern senken.
#Corona #Wirtschaftskrise https://www.nzz.ch/meinung/coronavirus-die-pandemie-besiegen-wir-nicht-mit-sozialismus-ld.1552100
Neue Zürcher Zeitung
Coronavirus: Nach der Corona-Krise braucht es weniger Staat
Erst nahmen die Infektionen exponentiell zu, dann wuchs die Staatsgläubigkeit in absurder Weise. Immer mehr Milliardenhilfen, immer mehr Versprechungen der Politik. Es wird Zeit, sich auf die eigene Verantwortung zu besinnen.
Absolute Mehrheit gegen mehr „Flüchtlinge“.
Das hat’s in sich. Da lässt die evangelische Diakonie, ein Hauptprofiteur der illegalen Einwanderung, eigens eine Civey-Umfrage durchführen – und muss das unerwünschte Ergebnis nun fürchten. Die absolute Mehrheit der 5.000 Befragten will eben nicht "mehr Geflüchtete“ aufnehmen. Das war eigentlich jedem klar, der sich für die Meinung der Menschen interessiert, die nicht Lanz, Hofreiter oder Relotius heißen.
Dass Wirtschaftsmigration und Asyl zwei Paar Schuhe sind – geschenkt. Dass „Flüchtling“ feinstes Framing ist für jeden, der das Land illegal betritt – wen schert’s. Nicht die #Diakonie, die auch ganz konsequent ihre eigene Art hat, Lehren aus der Umfrage zu ziehen: Sie brauchen mehr Geld für „#Integration und #Sozialpolitik“. Wir haben es ja, und Platz sowieso.
Der Selbstbereicherung dieser Organisationen auf Kosten der einheimischen Bürger muss ein Ende gemacht werden. Das Programm der #AfD unterscheidet ganz klar zwischen Kriegsflüchtlingen, politisch verfolgten Personen und irregulären Migranten. Wir fordern die Sicherung der EU-Außengrenzen, Kontrolle der deutschen Grenzen (so wie es für #G20 und auch #Corona problemlos praktiziert wurde), Asyl- und Schutzprüfung in den Heimatstaaten, Schluss mit der aktiven Schlepperei und ein Ende der finanziellen Belohnung für Rechtsbruch.
Vor allem aber fordern wir, dass der Mehrheit des Volkes wieder zugehört wird, statt sie als Fremdenfeinde zu diffamieren. Eigensicherung hat mit Feindschaft nichts zu tun, gar nichts. Im Gegenteil ist nur ein sicheres, stabiles und wirtschaftlich gesundes Deutschland überhaupt in der Lage, Wohltaten zu leisten.
Wer den Zerstörungskurs der #Altparteien fortsetzen will, der sollte eines wissen: Wir sind mehr.
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#wirsindmehr #deutschland #abernormal
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(C) Foto: IMAGO / epd, (C) Grafik: tichyseinblick.de, Datenquelle: Civey für Diakonie Deutschland
-- https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/mehrheit-gegen-weitere-fluechtlingsaufnahme/
Das hat’s in sich. Da lässt die evangelische Diakonie, ein Hauptprofiteur der illegalen Einwanderung, eigens eine Civey-Umfrage durchführen – und muss das unerwünschte Ergebnis nun fürchten. Die absolute Mehrheit der 5.000 Befragten will eben nicht "mehr Geflüchtete“ aufnehmen. Das war eigentlich jedem klar, der sich für die Meinung der Menschen interessiert, die nicht Lanz, Hofreiter oder Relotius heißen.
Dass Wirtschaftsmigration und Asyl zwei Paar Schuhe sind – geschenkt. Dass „Flüchtling“ feinstes Framing ist für jeden, der das Land illegal betritt – wen schert’s. Nicht die #Diakonie, die auch ganz konsequent ihre eigene Art hat, Lehren aus der Umfrage zu ziehen: Sie brauchen mehr Geld für „#Integration und #Sozialpolitik“. Wir haben es ja, und Platz sowieso.
Der Selbstbereicherung dieser Organisationen auf Kosten der einheimischen Bürger muss ein Ende gemacht werden. Das Programm der #AfD unterscheidet ganz klar zwischen Kriegsflüchtlingen, politisch verfolgten Personen und irregulären Migranten. Wir fordern die Sicherung der EU-Außengrenzen, Kontrolle der deutschen Grenzen (so wie es für #G20 und auch #Corona problemlos praktiziert wurde), Asyl- und Schutzprüfung in den Heimatstaaten, Schluss mit der aktiven Schlepperei und ein Ende der finanziellen Belohnung für Rechtsbruch.
Vor allem aber fordern wir, dass der Mehrheit des Volkes wieder zugehört wird, statt sie als Fremdenfeinde zu diffamieren. Eigensicherung hat mit Feindschaft nichts zu tun, gar nichts. Im Gegenteil ist nur ein sicheres, stabiles und wirtschaftlich gesundes Deutschland überhaupt in der Lage, Wohltaten zu leisten.
Wer den Zerstörungskurs der #Altparteien fortsetzen will, der sollte eines wissen: Wir sind mehr.
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#wirsindmehr #deutschland #abernormal
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(C) Foto: IMAGO / epd, (C) Grafik: tichyseinblick.de, Datenquelle: Civey für Diakonie Deutschland
-- https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/mehrheit-gegen-weitere-fluechtlingsaufnahme/
Tichys Einblick
Diakonie versteckt Umfrageergebnis: Mehrheit lehnt weitere Flüchtlingsaufnahme ab
Der Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirche stört sich an dem Ergebnis einer eigenen Umfrage: Eine große Mehrheit ist gegen die Aufnahme weiterer Migranten. Die Reaktion des Diakonie-Präsidenten Ulrich Lilie offenbart puren Größenwahn.