Zur Erinnerung: Die AfD hatte gefordert, dass Betriebe bereits ab dem 14. April wieder öffnen dürfen. Die Probleme die sich jetzt abzeichnen, sind eine Folge der kurzsichtigen Planung der Bundesregierung.
#Shutdown #Wirtschaftskrise https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2020/kahlschlag-ungeahnten-ausmasses-mittelstaendler-sehen-existenz-bedroht/
#Shutdown #Wirtschaftskrise https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2020/kahlschlag-ungeahnten-ausmasses-mittelstaendler-sehen-existenz-bedroht/
JUNGE FREIHEIT
„Kahlschlag ungeahnten Ausmaßes“: Mittelständler sehen Existenz bedroht
Mehr als die Hälfte der Mittelständler in Deutschland sieht ihre wirtschaftliche Existenz bedroht, sollte der Corona-„Shutdown“ mehrere weitere Wochen andauern. Es brauche nachhaltige Steuersenkungen. Andernfalls drohe „ein Kahlschlag ungeahnten Ausmaßes“.
"Staatliche Überfürsorge hat ihren Preis. Der Staat entzieht Unternehmen und Bürgern die Verfügungsgewalt über das von ihnen erwirtschaftete Vermögen."
Das ewige Umverteilen kann nicht gut gehen. Wer die Bürger nachhaltig entlasten will, muss die Steuern senken.
#Corona #Wirtschaftskrise https://www.nzz.ch/meinung/coronavirus-die-pandemie-besiegen-wir-nicht-mit-sozialismus-ld.1552100
Das ewige Umverteilen kann nicht gut gehen. Wer die Bürger nachhaltig entlasten will, muss die Steuern senken.
#Corona #Wirtschaftskrise https://www.nzz.ch/meinung/coronavirus-die-pandemie-besiegen-wir-nicht-mit-sozialismus-ld.1552100
Neue Zürcher Zeitung
Coronavirus: Nach der Corona-Krise braucht es weniger Staat
Erst nahmen die Infektionen exponentiell zu, dann wuchs die Staatsgläubigkeit in absurder Weise. Immer mehr Milliardenhilfen, immer mehr Versprechungen der Politik. Es wird Zeit, sich auf die eigene Verantwortung zu besinnen.